Das Clinchen ist längst ein etabliertes Verfahren, um Bleche und Profile dauerhaft miteinander zu verbinden. Dabei können die zu verbindenden Teile gleiche oder unterschiedliche Blechdicken aufweisen und aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen (z. B. Aluminium oder Stahl) hergestellt sein. ECKOLD hat Anfang der 1980er Jahre diese Technologie zur Marktreife geführt und bietet neben seinen etablierten mobilen und stationären Standardprodukten nun mit dem stationären Clinchgerät DFG 400/50 PH ein günstiges Einstiegsmodell.
 

Eine großzügige vertikale Ausladung macht die Maschine auch für die Bearbeitung sperriger oder hohlkörperartiger Bauteile interessant. Manuell kann durch den Bediener der Stößel federleicht aus einer Grundstellung in Arbeitsposition und umgekehrt gebracht werden. Das dadurch vergrößerte Öffnungsmaß erlaubt weitere Spielräume im Hinblick auf das Clinchen von sperrigen Bauteilen oder deren Fügestellen, die nicht nur am Rand, sondern auch weiter im Inneren der Bauteile liegen.

Konzipiert ist das Clinchgerät DFG 400/50 PH für Anwendungsfälle in den Branchen Klima-, Lüftungs- und Entstaubungstechnik, Schallschutz, Kältetechnik, Stahl- und Metallbau, Schlosserei, Lichtwerbung, Dachdeckerei, Klempnerei, Spenglerei, Sanitär, Computer-, Elektronik- und Leuchtenindustrie sowie für Hersteller kundenspezifischer Blechbauteile.
 

Vorteile und Eigenschaften der DFG 400/50 PH:

• Günstige stationäre Lösung
• große horizontale und vertikale Ausladung
• Bearbeitung sperriger bzw. hohlkörperartiger Bauteile
• hochwertiges Fügeergebnis durch verstellbare Wegbegrenzung
• reproduzierbare und somit werkerunabhängige Fügeergebnisse
• für Dauerlastbetrieb geeignet
• geräuscharm

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